30. Mai — Das erste Konzert ausserhalb der Schweiz führt uns nach Colmar.
Mai — Eine komplett überarbeitete Webseite wird aufgeschaltet.
2025
15. November — Zum 250. Mal steht CRAZY DIAMOND auf der Bühne.
7. August — Im Rahmen der Magic Night am Heitere Openair Zofingen entert CRAZY DIAMOND direkt nach den legendären Status Quo die Bühne. 7500 Zuschauer werden mit fettem Quadrophonie-Sound, Laser-, Licht- und Visualsshow ins Nirwana gerockt.
2024
Dezember — Mit 17 Konzerten geht unser drittintensivstes Konzertjahr zu Ende. Sämtliche C-Regeln sind mittlerweile gefallen, die Band und die Zuschauer decken ihren Nachholbedarf.
29. Juli — CRAZY DIAMOND tritt am 2CV-Welttreffen (deux chevaux, sprich Döschwo) in Delémont auf. Unser erstes Konzert im Kanton Jura, und unser erstes vor 3000 Zuschauern.
2023
11. November — Am 11.11.22 spielen wir unser 222 Konzert im Kulturkarussell Roessli (22 Buchstaben). Das Set umfasst 22 Songs und dauert, wie könnte es anders sein, rund 2 Stunden und 22 Minuten.
Januar — Wie schon 10 Jahre zuvor, geben wir uns das grösste Geschenk gleich selber. Wie durch ein Wunder gelingt es uns, die Meinungsverschiedenheiten beiseite zu legen und uns auf das zu konzentrieren, was uns schliesslich stark gemacht hat: die Liebe zur Musik. Wir wollen rocken, nicht streiten. „Together we stand, divided we fall ...“.
2022
Dezember — Wie schon im Jahr zuvor können im 2021 nur wenige Konzerte stattfinden, einige müssen gänzlich abgesagt werden. Die C-Einschränkungen treffen nicht nur die Kunstszene hart. Die Band selber steckt in einer tiefen Krise, die ideologische Spaltung, die grosse Teile der Bevölkerung betrifft, macht auch vor uns nicht halt.
August — CRAZY DIAMOND wird 20 Jahre alt. Ein Jubiläum unter denkbar schlechten Voraussetzungen.
2021
September — Zögerlich und mit Einschränkungen wird der Konzertbetrieb wieder aufgenommen, um kurz darauf erneut eingestellt zu werden. Der Bundesrat hat die Massnahmen verschärft. Die ganze Veranstaltungsszene ist schweizweit lahmgelegt. 2020 wird somit ein sehr karges Konzertjahr. Nur in der Gründungsphase spielen wir weniger Konzerte.
17. Juni — Nach über dreimonatiger Zwangspause trifft sich die Band erstmals wieder zum Proben. Die längste Auszeit seit dem Bestehen.
6. & 7. März — Mit Ach und (wohl orchestriertem) Krach können die beiden Stadtkeller-Konzerte über die Bühne gebracht werden. Bereits werden aber die Zuschauerzahlen kontingentiert. Die Corona-Krise legt alles still. Das Konzert im Old Capitol eine Woche später kann bereits nicht mehr stattfinden.
2020
16. November — CRAZY DIAMOND spielt im Nordportal in Baden ihr 200. Konzert.
Oktober — Das Repertoire der Band ist mittlerweile auf satte 65 Songs angewachsen, was einer Spielzeit von fast 6 Stunden entspräche.
11. Juli — “Nick Mason’s Saucerful of Secrets” macht halt in Augusta Raurica. Ziemlich genau fünf Jahre zuvor spielten hier CRAZY DIAMOND. Ob Mason die Vibes noch gespürt hat?
2019
21. September — Üse hat die Gelegenheit, Nick Mason anlässlich seines „A Saucerful of Secrets“- Konzertes in der Samsung Hall in Dübendorf zu treffen.
9. März — Erster Auftritt im Kofmehl Solothurn. Die Messlatte wird hoch angesetzt, die auf 1000 limitierten Tickets sind zwei Monate vor Konzertbeginn ausverkauft.
2018
9. November — Starticket wird nicht von Ticketcorner übernommen. Das wird im Zürcher Kosmos gefeiert, wofür exklusiv CRAZY DIAMOND engagiert wird.
4. November — Die Band tritt erstmals in einer Kirche auf. Das Konzept scheint anzukommen, die reformierte Kirche in Kloten ist bis auf den letzten Platz besetzt. Stehend, wohlbemerkt, denn in einer aufwändigen Aktion hat der Veranstalter sämtliche Bänke entfernt.
Januar — Für zwei Konzerte kehrt Felix hinter das Drumset zurück.
2017
Juni — Nach längeren internen Spannungen trennt sich die Band von Schlagzeuger Felix Waldispühl. Sein Nachfolger wird ironischerweise Francesco Gasparini, jener Mann, der uns 10 Jahre zuvor Felix empfohlen hatte.
16. & 17.April — Die beiden Konzerte vom August 2014 werden als Dreifachalbum veröffentlicht. „Live at Augusta Raurica“ enthält eine Doppel-CD mit Bonus-DVD. An zwei Abenden wird das Album in der Mühle Hunziken getauft. Das Werk entpuppt sich als Meilenstein in der Karriere der Band. Schnell spricht sich herum, dass hier etwas ganz Besonderes entstanden ist.
2016
2.&3. Oktober — Premieren von „Pink Floyd meets Edgar Allan Poe“. Ein 50-köpfiges Ensemble führt das Werk auf, während Schauspieler Daniel Rohr eine schaurige Geschichte aus der Feder von Edgar Allan Poe erzählt. In der Folge wird das Bühnenstück über 40 Mal ausverkauft.
28. September — Probewoche zu „Atom Heart Mother“. Die Band übt jeden Abend mit Dirigent André Bellmont, es gesellen sich etappenweise Chor, Cello und Bläser dazu.
26. August — „Atom Heart Mother“-Probe mit Daniel Rohr im Übungsraum in Schlieren.
Januar — Die Band startet mit den Proben zu „Atom Heart Mother“.
2015
Dezember — Nach Kontakten mit Ron Geesin, dem Co-Autor von „Atom Heart Mother“, erhält das Theater Rigiblick von ihm die Originalpartitur.
September — Der Zürcher Schauspieler Daniel Rohr plant, im Theater Rigiblick die Pink-Floyd-Suite „Atom Heart Mother“ aufzuführen. Crazy Diamond wird für dieses Projekt verpflichtet.
30. August — Wir nehmen ein Engagement am Air14 in Payerne in der brütenden Abendsonne wahr. Eine Lichtshow ist daher überflüssig. Das Festivalgelände ist riesig, unser Standort kaum markiert oder beworben, so dass sich nur eine Handvoll Besucher an unser Konzert verirrt.
22.&23. August — Je 1800 Zuschauer besuchen die ausverkauften Konzerte im römischen Theater von Augusta Raurica. Beide Abende werden mit je 10 Kameras gefilmt. Für die Drohne muss eine Ausnahmebewilligung eingeholt werden. Der Andrang ist so gross, dass über ein drittes Konzert diskutiert wird, dieses aber aus logistischen Gründen verworfen wird.
21. August — Zweite Testshow, diesmal exklusiv für die Einwohner von Augst zugänglich. 500 Personen sind bereits dabei.
20. August — Testshow für Musiker, Sound-, Licht-, Video- und Laserspezialisten in Augusta Raurica.
18. August — Aufbauarbeiten in Augusta Raurica beginnen.
17. Juli — CRAZY DIAMOND plant eine Doppel-CD und startet deshalb einen crowd-funding-Aufruf. Das Echo ist überwältigend und gibt der Band finanzielle Rückendeckung.
25. Januar — Wahnsinniger Lukas bucht die Band, um seinen 40. Geburtstag zu feiern. Die Konzepthalle in Thun wird in einen Floyd-Tempel verwandelt, die Band fährt das volle Programm auf. Das Konzert wird aufgenommen und exklusiv dem Jubilar überreicht.
2014
26. Oktober — Das 100. Konzert wird im Scala Wetzikon zelebriert. Die Band wird erneut mit originellen Ideen seitens Zuschauer in Staunen versetzt.
24. August — The Wall in Wien. Wiederum hat Üse kurz Gelegenheit, Roger Waters zu treffen.
12. Juli — Die Band schnuppert erstmals Pompeii-Luft, als sie am Sound Circle Festival im Hüntwangner Amphitheater auftritt.
2013
22. September — Erster Auftritt nach x-fachem Anklopfen in der legendären Mühle Hunziken. Das Lokal hat sich bis anhin standhaft gegen Tribute-Bands gewehrt.
Mai — Felix und Üse besuchen drei The-Wall-Shows im Westen Amerikas und treffen dabei Roger Waters.
Januar — Das grösste Jubiläumsgeschenk macht sich die Band gleich selber. Zum ersten Mal startet sie schuldenfrei ins neue Jahr. Eine 10-jährige Durststrecke geht zu Ende.
2012
28. Oktober — „Ten years have got behind you“! CRAZY DIAMOND feiert das Jubiläum mit einem XL-Konzert im Zürcher Komplex 457. Nebst Schülerchor und Schwein werden zum ersten Mal Laser eingesetzt. Weiter wird die Truppe laufend mit Einlagen aus dem Publikum überrascht.
27. August — Auftritt am Sound of Glarus. Das Zeitmanagement stimmt nicht, so dass die Band mit 90-minütiger Verspätung morgens um ein Uhr die Bühne betritt. Um zwei Uhr wird der Stecker gezogen. War es am Vorabend noch 25 Grad warm, ereignete sich heute ein Temperatursturz, so dass Musiker und Publikum bei 5-grädiger Kälte zitterten. Dies tat übrigens auch die Bühne. Die darunterliegenden Subwoofer liessen die ganze Einrichtung vibrieren, so dass es grosse Konzentration brauchte, um nicht den Faden zu verlieren.
6. Juni — Bryan bekommt einen Backstage-Pass für das Wall-Konzert in Zürich. Einige Zeit nach dem Konzert betreten er und Üse eine leere Bühne. Alles steht bereit für die zweite Show am nächsten Abend. Eindrücklich, einmal Waters‘ Perspektive einnehmen zu können.
April — Thomas Fretz stösst als neuer Keyboarder zur Gruppe. Bernd Hasenfraz wirft nach über 8 Jahren aus beruflichen Gründen das Handtuch. Bei der Einarbeitung von Thomas steht uns Bernd beratend zur Seite.
2011
Dezember — 5 Konzerte der Herbsttour werden aufgenommen. Die geplante CD-Veröffentlichung muss aber aus zeitlichen und finanziellen Gründen verworfen werden.
6. Dezember — CRAZY DIAMOND spielt zum ersten Mal im international bekannten Rocktempel Z7 in Pratteln. Veranstalter und Band sind zu gleichen Teilen verblüfft und entzückt: 1100 Personen erscheinen ans Konzert.
September — Dani, Fabian und Tobi designen ein neues Bühnenbild. Das Projektionssystem Marke Eigenbau ist ein Unikat: Sieben drehbare Panels dienen als Leinwand und kommen seither bei grossen Konzerten zum Einsatz.
2010
3. Dezember — DVD-Taufe im Aargauischen Silex. Um den ersten offiziellen Tonträger zu zelebrieren, wird während dem Stück Dogs dem Publikum Champagner serviert.
2. Dezember — Die DVD „With friends surrounded“ wird veröffentlicht. Sie beinhaltet das ganze Volkshaus-Konzert aus dem Jahre 2008. Die Scheibe erfüllt musikalisch hohe Qualitätsansprüche und kommt bei den Fans sehr gut an.
August — Gögs Andrighetto kommt neu ins Team. Viele Male wird man ihn nun hinter dem Mischpult antreffen.
2009
September — Wir schaffen unseren eigenen Transportanhänger an. Sieben lange Jahre mussten wir für jedes Konzert einen Lieferwagen mieten. Das hat nun ein Ende. Mittlerweile ist unser Equipment auf über eine Tonne Material angewachsen, dies wohl bemerkt nur für die kleineren Shows. Ein Vielfaches mehr kommt dazu, wenn noch Licht- und Videoprojektionen im Spiel sind.
17. Mai — Volkshaus Zürich. Die ganze Show wird mit 5 Kameras gefilmt, ein 48-Kanal Mischpult zeichnet den Ton auf. Die Band spielt drei Stunden und zwanzig Minuten lang, die Zuschauer kommen in den Genuss von 30 Songs. Die Band hat immense Fixkosten, so dass trotz hohen Besucherzahlen ein weiteres Defizit entsteht.
9. Mai — Kurz vor dem Volkshaus-Konzert bekommt die Band die Gelegenheit, in Biel aufzutreten. Sie nimmt das Angebot unter dem Aspekt einer „bezahlten Probe“ an. Mit absolut Null Werbung verirren sich denn auch nur gerade 40 Seelen in den Blue Note Club. Der bis anhin am spärlichsten besuchte Gig.
April — Das Pink Floyd Management kontaktiert uns. Sie sind neugierig, wer hinter den Plakaten steckt, die gerade im Grossraum Zürich unser Volkshaus-Konzert promoten. Sie verlangen von uns, dass wir die Poster abändern. Nach mehreren Telefonaten und E-Mails mit London kommen wir der Aufforderung nach.
Februar — Die Band findet nicht aus den roten Zahlen heraus und startet deshalb einen Gönneraufruf. Mit Erfolg. Viele gute Seelen bieten Unterstützung an.
2008
3. November — Veranstalter und Floyd-Urgestein Giulio Zenoni holt zum Final Cut aus: Eine Recycling-Halle wird zum Rocktempel umgebaut. Eine riesige Mauer aus Styropor entsteht, durch die während dem Konzert ein nachgebildeter Hawk-Helikopter donnert. Ein lebensgrosser Astronaut, aus Holland importiert, schwebt über die Köpfe der Zuschauer hinweg, ein Schülerchor singt bei Another Brick, ein Panzer mit Friedensbotschaften geschmückt rollt während der Show mit ohrenbetäubendem Lärm in die Halle ein. Das ganze Konzert wird mitgeschnitten. Die geplante DVD- Veröffentlichung fällt jedoch ins Wasser, da aus Versehen die Tonspuren gelöscht wurden.
Oktober — Die erste T-Shirt Serie wird bestellt, CRAZY DIAMOND startet mit Merchandising.
Oktober — Tobi Moosmann wird als zusätzlichen Lichttechniker verpflichtet.
7.&8. Juli — Doppelkonzert am Züri-Fäscht. Der erste Abend lockt tausende Zuhörer an, am zweiten harrt eine Hundertschaft in strömendem Regen bis zum Schluss aus. Auch diese beiden Konzerte werden gefilmt, aber nie veröffentlicht.
2007
Dezember — Roli Fatzer wird als weiteren Soundmischer engagiert.
28. Juli — Gastauftritt von Kata Hanke. Erst ein knappes Jahr später wird sie definitiv in die Band eintreten.
16. Juli — Üse und Felix treffen Roger Waters backstage vor seinem Auftritt auf der Piazza Grande anlässlich des „Moon and Stars“ in Locarno.
28. April — Die Band lockt 1200 Zuschauer ins legendäre Zürcher Volkshaus. Hier spielten schon so viele Rockgrössen, dass ein Traum in Erfüllung geht. Pinky besteht die Feuertaufe. Es ist der letzte Auftritt mit zwei Frauenstimmen. Danach spielt die Band ein Jahr lang ohne weibliche Begleitung.
April — Luft und Laune erstellt nach Plänen von Fabian Koch und Dani Bucher ein aufblasbares Schwein. Wir taufen es Pinky.
Januar — Felix Waldispühl heisst der neue Mann an der Batterie. Er hat vier Monate Zeit, um sich das dreistündige Repertoire für das Volkshaus-Konzert anzueignen.
2006
10. Dezember — Erstes professionelles Fotoshooting in eisiger Kälte in einer alten Fabrikhalle in Winterthur. Zwei Wochen später verlässt uns unser Drummer. Die Fotos sind somit bereits Makulatur.
2.&3. September — Zweitägiges Openair in Flüelen UR, von Giulio Zenoni exklusiv für CRAZY DIAMOND organisiert. Über 3000 Besucher werden Zeugen des ersten Grossanlasses. Erstmals tritt ein Schülerchor bei „Another brick in the wall part II“ auf. Beide Konzerte werden mitgeschnitten, aber nicht veröffentlicht.
Juli — Plakate 1+2 werden von Fabian Koch kreiert und kleben bald zu Hunderten an Wänden und Plakatsäulen.
April — High Hopes wird einstudiert. Dani schneidet und schleift daher ein Stahlrohr auf die Note C’’. Unsere Tubular Bell ist geboren.
Februar — Die Band nimmt ihre Geschicke in die eigene Hand. Sämtliche Versuche mit externen Managements werden sistiert.
Januar — Tom Zbinden wird als Lichtspezialist verpflichtet.
2005
13. Dezember — Nummer 1 des frischgebackenen Newsletter „Is there anybody out there?“ erscheint.
Juni — Bryan Pfister löst Eric Rössle an der Gitarre ab. Er übernimmt zudem wesentliche Teile des Gesangs.
25. Juni — Der Geistergig. Im Forum Fribourg sollte ein Event mit mehreren Bands stattfinden. Der Veranstalter ist ernüchtert, es kommen keine Zuschauer. Noch bevor CRAZY DIAMOND den Soundcheck antritt, ziehen sie unverrichteter Dinge von dannen.
2004
Dezember — Aus Leinenstoff schneidert die Band eine Projektionswand, Banner werden genäht, ein riesiges Wall-Muster wird auf weissen Stoff gepinselt. Dani Buchers Bleibe wird während Wochen zur Schneiderei umfunktioniert. Diese Requisiten finden allerdings nur kurze Zeit Verwendung.
Oktober — Die erste Postkarte einer längeren Serie wird von Fabian Koch entworfen.
September — 30 riesige Ballons mit einem Schwein darauf werden bestellt.
September — Start der Zusammenarbeit mit Felix Lämmli als Soundengineer.
August — Bernd Hasenfraz wird der zweite Mann an den Tasten, somit ist die Gruppe zwischenzeitlich auf 8 Personen angewachsen.
Die Band absolviert in diesem Jahr die nächsten sechs Konzerte.
2003
11. November — Andreas Neisser meldet sich auf ein Inserat. Bereits beim zweiten Konzert zupft er den Bass und löst Reto Matossi ab.
28. Juni — Erster Gig im Dynamo Zürich.
11. Mai — Roger Waters spielt im Zürcher Hallenstadion. Die Band verteilt davor die taufrischen Flyer. Ein Interview mit Üse wird im Tele Züri ausgestrahlt. Die Urversion der Webseite, eilends von Reto Matossi fertig gestellt, wird in der Nacht des Konzertes aufgeschaltet.
2. Mai — Start der Zusammenarbeit mit Fabian Koch, Grafiker und Multimedia-Spezialist. Er hat keine 10 Tage Zeit, um den ersten Flyer zu erstellen.
März — Man einigt sich auf den Namen CRAZY DIAMOND.
2002
21. September — Erste Probe in Schlieren
27. August — Spatenstich: Meeting im Restaurant Salmen in Schlieren ZH. Die Mark I-Besetzung besteht aus Üse Junger (guit, voc), Dani Bucher (hammond, sax, clar), Reto Matossi (bass, voc), Eric Rössle (guit), Evelyne Saxer (voc), Nicole Schindler (voc), Christoph Oeschger (dr, voc)
2001